Vom 21. – 23. September wurde in der Grundschule Körle durch die Freiwillige Feuerwehr eine Brandschutzerziehungsmaßnahme in den beiden vierten Klassen durchgeführt.

Die Männer und Frauen der Feuerwehren aus Körle und Empfershausen übernahmen an diesen Tagen den mal etwas anderen Unterricht.

Am ersten Tag informierten die Feuerwehrleute die Schüler und Schülerinnen in der Schule über die Aufgaben einer Freiwilligen Feuerwehr und über die Gefahren von Brandrauch.

Die Bedeutung der Hinweisschilder in und um die Schule, die Fluchtwege, der Sammelplatz und das richtige Verhalten im Brandfall wurden besprochen.

In Versuchen testen die Kinder was brennt und was brennt nicht und experimentierten mit verschiedenen Brandlöscharten.

Am zweiten Tag besuchten die Klassen von Frau Ernst und Frau Kördel die Feuerwehr in Empfershausen.

Die verschieden ausgerüsteten Einsatzfahrzeuge von Körle und Empfershausen wurden erklärt und sie lernten die Ausrüstung eines Feuerwehrmanns/-frau kennen.

Kleine Experimente und eine Staub-Explosion in einem Rauchhaus veranschaulichte die Gefahr von Feuer. Bei der Wasserentnahme aus einem Hydrant, dem Weiterleiten des Wassers mit einem Strahlrohr und dem Zielspritzen auf Fallklappen, waren alle mit Begeisterung dabei. Selbst ein Feuer an zu zünden, funktionierte nicht so einfach wie es sich mancher vorgestellt hatte, aber mit etwas Unterstützung gelang es schließlich doch. Was man bei einem Notruf beachten sollte, wurde besprochen, bevor jedes Kind einen Notruf mit dem kreiseigenen Telefonsystem abgab.

Am letzten Aktionstag wurde für den Ernstfall in der Schule trainiert.

Eine Räumungsüb

ung wurde in der Grundschule Körle durchgeführt. Ein simulierter Brand im Gebäude wurde über den Hausalarm angekündigt. Alle Kinder und die Lehrkräfte verließen das Gebäude ordnungsgemäß auf den Fluchtwegen und gingen zu den Sammelplätzen an der Schule.

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